Heute fuhren wir mit der Strassenbahn zu unserer Wanderung. Wir fuhren bis nach Brühl und gingen von hier aus in Richtung „Kaiserbahnhof“. Der Bahnhof verdankt seinem Namen Kaiser Wilhelm I.,  dem der Bahnhof als Zwischenhalt für seine jährlichen Besuche der Herbstmanöver in der Eifel diente. Wir schlenderten durch den kleinen Bahnhofspark und gingen weiter nach Kierberg. Am Ende von Kierberg gelangten wir in den Kottenforst. Der Teil in dem wir heute spazieren waren, war einmal ein Braunkohle Tagebaugebiet, das heute wieder aufgeforstet wurde. Im Wald kamen wir an einem größeren Tümpel vorbei. Hier haben wir sehr viele junge Frösche sehen können. An einem weiteren kleineren Tümpel haben wir uns entschlossen Rast zu machen. Es gab wie so oft Onigiri (Reisbällchen) als Snack – vor allem Babolinchen schmecken die sehr gut. Nach unserer Rast kamen wir dann noch durch ein paar ein kleinere Dörfer. Kurz vor Ende der Tour besuchten wir noch das Wasserschloß in Kendenich. Vom Schloß ging es dann durch das Feld noch zur Strassenbahn und ein paar Minuten später waren wir auch schon in Köln.

Today we took the tram to get to the starting point of our stroll. We started in Brühl and headed for the „Kaiserbahnhof“ (The Imperial Train Station). That train station got his name from Emperor Wilhelm I., he used to visit the yearly autumn maneuvres of the German army in the Eifel area from that station. We strolled through the small park at the station and headed to Kierberg. At Kierberg we entered the „Kottenforst“. It is a huge forest in the Cologne area and the part we were visiting was once a mining area for coal that has nowadays been reforested again. We came across a large pond where we saw many little frogs. At yet another pond we decided to rest and have some Onigiri (rice balls) as snack. We then left the forest and walked through some small villages. At the end we visited water castle Kendenich.